Über Uns

Unser Reinheitsgebot

Unser Reinheits-
gebot

Ein Bäcker in weißer Schürze und Mütze verwendet einen langen Brotschieber um Brot in einen Holzofen zu legen. Im Hintergrund dieser Backstube sind mehrere Öfen übereinander gestapelt.
Hände, die ein herzförmiges Stück Teig halten, darunter ein Siegel zum Ripken Reinheitsgebot.

SEIT ÜBER 100 JAHREN SIND WIR BÄCKER AUS LEIDENSCHAFT. BACKEN HAT FÜR UNS ETWAS URSPRÜNGLICHES UND NATÜRLICHES.

Wir verstehen es als unsere Aufgabe, das Natürliche und somit Gesunde zu bewahren und verzichten auf chemisch-synthetische Backhilfsmittel wie Teigsäuerungsmittel, Schimmelverhüter, künstliche Farbstoffe und synthetische Emulgatoren.

Zudem backen wir nur nach hauseigenen Rezepturen und verzichten völlig auf unnötige Vormischungen, damit jedes Produkt aus unserer Backstube ein echtes und unvergleichliches „Ripken-Brot“ oder „Ripken-Brötchen“ ist. Wir verwenden z. B.: wertvolles Getreide, selbst hergestellte Natursauerteige, Weizenvorteige, bioaktive Malzmehle, den Naturstoff Lecithin, Bio-Milch, Eier aus Freilandhaltung, Bio-Honig, frische Hefe, Steinsalz (aus ernährungs-physiologischen Gründen), Ascorbinsäure (Vitamin C) sowie weitere hochwertige Lebensmittel wie Roggenschrote, Sonnenblumenkerne, Leinsamen und Wasser.

was uns wichtig ist

Wir bilden aus

Wir bilden bei uns in den folgenden Berufen aus: Bäcker/-in, Konditor/-in, Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk, Bürokauffrau/-mann und im Bereich Lagerlogistik, der bei uns im Handwerk sehr wichtig geworden ist. Es gibt zunehmend mehr Industriebetriebe und ein ebenfalls zunehmendes „Bäckersterben“, wie wir es nennen. In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der backenden Betriebe fast halbiert. Das ist ein Trend, den wir fast im gesamten Handwerk sehen können. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, hier zu helfen. Das beginnt bei der Ausbildung. Unsere Auszubildenden schneiden in den Prüfungen generell gut ab und werden von uns entsprechend gefördert.

Wir zahlen faire Löhne

Leider gibt es derzeit keinen allgemein verbindlichen Tarifvertrag für das Bäckerhandwerk. Das heißt, es gibt zwar einen, allerdings muss man sich nicht daran halten. Wir tun das jedoch und zahlen mindestens die Löhne, die hier ausgehandelt wurden. Wir sehen das als einen Grund, warum wir im Handwerk eine so große Abwanderung von Arbeitskräften haben und möchten hier in die richtige Richtung arbeiten. Faire Bezahlung für gute Arbeit sollte bei uns im Handwerk ein Muss sein.

Genauso wie die ständige Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jeder Mensch strebt nach mehr und dabei unterstützen wir gerne. Ob Meistertitel, Verkaufsleiter, Seminare (sowohl fachlich als auch persönlich), Ausbildereignungsprüfung oder was sonst noch gerne erreicht werden möchte – wir versuchen Brücken zu bauen und arbeiten alle zusammen.

Ehrlich und Transparent

Wir freuen uns über Dein Feedback und Deine Fragen und bitten Dich, uns diese rege mitzuteilen.

Seit vielen Jahren bieten wir Backstubenbesichtigungen für interessierte Kunden an. Wir haben 2-3 Besichtigungsgruppen pro Woche, die Jörg Ripken immer selbst begleitet und mit diesen Gruppen backt. Den direkten Austausch mit dem Kunden kann kein Medium ersetzen, aber nicht jeder Kunde hat die Möglichkeit uns zu besuchen und dafür sind die modernen Kommunikationswege natürlich viel schneller und einfacher als noch vor vielen Jahren.

Deshalb: Frag uns und Du bekommst eine ehrliche Antwort!

Wir bilden aus

Wir bilden bei uns in den folgenden Berufen aus: Bäcker/-in, Konditor/-in, Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk, Bürokauffrau/-mann und im Bereich Lagerlogistik, der bei uns im Handwerk sehr wichtig geworden ist. Es gibt zunehmend mehr Industriebetriebe und ein ebenfalls zunehmendes „Bäckersterben“, wie wir es nennen. In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der backenden Betriebe fast halbiert. Das ist ein Trend, den wir fast im gesamten Handwerk sehen können. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, hier zu helfen. Das fängt bei der Ausbildung an. Unsere Auszubildenden schneiden in den Prüfungen generell gut ab und werden von uns entsprechend gefördert.

Wir zahlen faire Löhne

Leider gibt es keinen allgemein verbindlichen Tarifvertrag für Bäcker momentan. Was so viel heißt, dass es zwar einen gibt, man sich aber nicht daran halten muss. Wir tun das jedoch und zahlen mindestens die Löhne, die hier verhandelt wurden. Wir sehen das als einen Grund, warum wir so einen großen Abgang von Arbeitskräften im Handwerk haben und möchten hier in die richtige Richtung arbeiten. Eine faire Entlohnung für gute Arbeit sollte ein Muss sein bei uns im Handwerk.

Genauso wie die ständige Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Jeder Mensch strebt nach mehr und wir unterstützen gerne dabei. Geht es nun um Meistertitel, Verkaufsleiter, Seminare (sowohl fachbezogen als auch personenbezogen), Ausbildereignungsprüfungen oder was noch gerne erreicht werden möchte. Wir versuchen Brücken zu bauen und arbeiten alle zusammen.

Ehrlich und Transparent

Wir uns riesig über Dein Feedback und Fragen, deshalb bitten wir auch um rege Rückmeldung.

Seit vielen Jahren gibt es bei uns Backstubenbesichtigungen für interessierte Kunden. Wir haben 2–3 Besichtigungsgruppen pro Woche, die Jörg Ripken immer selbst begleitet und mit diesen Gruppen backt. Kein Medium kann den direkten Austausch mit dem Kunden ersetzen, aber nicht jeder Kunde hat die Möglichkeit uns zu besuchen und dafür sind die modernen Kommunikationswege natürlich viel schneller und einfacher als noch vor vielen Jahren.

Deshalb: Frag uns – Du bekommst eine ehrliche Antwort!

Philanthropie und Spenden

Wir verstehen es als unsere Pflicht dabei zu helfen, diese Welt zu einer besseren zu machen. Der respektvolle Umgang mit anderen Menschen ist uns wichtig und wird über unsere Bäckerei hinaus gelebt. Somit ist ein Blick über den eigenen Tellerrand immer wichtig und in unseren Augen auch eine Pflicht von jedem, der dazu in der Lage ist. 

Wir unterstützen viele Projekte und Organisationen in unserer Umgebung. Das kann sowohl rein monetär in Form von Spenden aber auch in Form von Dienstleistungen geschehen. Ob wir nun ein Kinderhospiz unterstützen, Stühle im Theater kaufen oder bei dem örtlichen Kindergarten im Holzofen backen.

Philanthrophie

Wir verstehen es als unsere Pflicht, dazu beizutragen, diese Welt besser zu machen. Der respektvolle Umgang mit anderen Menschen ist etwas, das wir in unserer Bäckerei und darüber hinaus zu leben versuchen. So ist der Blick über den eigenen Tellerrand immer wichtig und in unseren Augen auch eine Pflicht für jeden, der dazu in der Lage ist. Wir unterstützen viele Projekte und Organisationen in unserer Umgebung. Dies kann rein monetär in Form von Spenden geschehen, aber auch in Form von Dienstleistungen. Ob wir nun ein Kinderhospitz unterstützen, Stühle im Theater kaufen oder bei dem örtlichen Kindergarten im Holzofen backen – wir tun unser Bestes, um diese Welt besser zu machen.

Mitarbeiterfeiern

Wer abends feiert, kann morgens arbeiten. Oder noch besser: Wer viel und gut arbeitet, muss auch mal feiern. Manchmal geht es kulturell zu mit einem Theaterbesuch oder einem Audiowalk. Dann gibt es die traditionelle Weihnachtsfeier. Oder wir haben schon mal Weihnachtsbäume an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschenkt. Ein Sommerfest oder auch mal ein kleines Eis essen in den einzelnen Wochenmarkt-Teams. Und natürlich das obligatorische Kaffeetrinken morgens auf dem Wochenmarkt, bevor der Kundenansturm beginnt.

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist kein Selbstläufer. Es ist auch kein Schlagwort, wie es in letzter Zeit so oft verwendet wird. Es ist vielmehr eine Einstellung zum Leben in und mit unserer Umwelt.

Es sind viele kleine Dinge, wie zum Beispiel die eigene Verpackung zum Markt mitzubringen, um Tüten zu sparen. Es ist die Idee, nicht im Übermaß zu produzieren, sondern am Ende des Tages eben mit einigen Produkten ausverkauft zu sein. Es ist die Idee, die Produkte, die am Ende des Tages übrig bleiben, an gemeinnützige Organisationen wie die Tafel zu spenden, damit wir nichts wegwerfen. Es ist die saubere Mülltrennung, die Photovoltaikanlage auf dem Dach, die Wärmerückgewinnung der Öfen und die LED-Lampen. Es ist das Schließen der Fenster, wenn die Heizung an ist, und das Ausschalten des Lichts, wenn man den Raum verlässt. Es gibt noch viel Raum für Verbesserungen und wir arbeiten ständig daran.

Das Team

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Versand – die Emsigen

Mit Liebe und Sorgfalt wird hier jedes Päckchen gepackt. Vom gebackenen Brot bis zum fertigen Paket sind es einige Schritte und auch einige Stunden. Hier muss die Ware geprüft und einzeln von Hand verpackt werden. Kein Fließband, aber viel Liebe zum Produkt. Die „Mädels aus dem Versand“ sind in der Hauptrolle Martina und in den Nebenrollen Vivian und Lena. Ohne sie verlässt kein Paket die Bäckerei.

Büro – die Überblicker​

Ohne Vivian und Alex geht hier gar nichts. Während Vivian schon einige Jahre bei uns ist, kam Alex 2021 als erster Auszubildender zu uns ins Büro. Die beiden organisieren, telefonieren, tippen und kommunizieren, damit jedes Paket dort ankommt, wo es hin soll. Nicht nur mit den Kunden oder dem Versand, sondern auch mit der Backstube und den Versanddienstleistern. Trotz der vielen Mails und Bestellungen, die hier täglich eingehen, sind sie immer ruhig und gelassen und haben für jeden Kunden ein offenes Ohr. Welches Brot kommt wann ins Sortiment und ist der Shop auch up-to-date? Die beiden verstehen ihr Handwerk.

Wochenmärkte – die Freiheitsliebenden​

Hier hat im Jahr 2011 alles angefangen, als wir mit Jörg Ripken den ersten Franchise-Vertrag abgeschlossen haben. Von damals drei Märkten sind wir mittlerweile auf den größten Wochenmärkten Norddeutschlands vertreten. Wenn es um die Wochenmärkte geht, ist Janina die mit dem guten Auge und dem offenen Ohr. Wer arbeitet wann und wo? Wann steht welcher Verkaufswagen wo? Sie sieht und hört alles und sorgt dafür, dass der Laden läuft. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nominiert für die besten Nebendarstellerinnen sind Monika, Sarah, Sina, Andrea und Renate. Zwei weitere Nebendarsteller sind eigentlich auch Hauptrollen und werden hier umgangssprachlich Izy und Krissel genannt. Falls ihr sie auf dem Markt seht, dann lasst ihnen gerne einen Gruß da. Sie stehen um drei Uhr morgens auf, damit jeder Kunde sein Lieblingsbrot bekommt.

Familie Ripken – die Fortführer der Tradition

Im Jahr 2000 war es soweit. Jörg und Marion Ripken übernahmen die Bäckerei von Jörgs Vater Johann. Seitdem ist viel passiert und entstanden. Das alte Stammhaus musste einer neuen Bäckerei in der Tiegelstraße weichen und aus 40 Mitarbeitern sind über 200 geworden. Aber es gibt auch Dinge, die sich einfach nicht verändern. Die Liebe zum Brot zum Beispiel, die Werte, mit denen wir uns und unseren Kunden begegnen, das gute Herz für die Menschen und natürlich das Reinheitsgebot. Sie sind die gute Seele und die Visionäre, die alles erdacht und ins Leben gerufen haben. Mittlerweile gibt es drei Franchisepartner und jeder steht mit der gleichen Überzeugung dahinter wie die Urväter.

Familie Brandt – die Gründer des Onlineshops

Auch diese Geschichte begann im Jahr 2000, als Patrick Brandt der erste Lehrling von Jörg Ripken wurde. Drei turbulente Jahre später ist aus ihm ein Mann geworden, der die Liebe zum Backen verinnerlicht hat. Bis zur Gründung des Franchise-Unternehmens im Jahr 2011 hat er zwei Meistertitel, einen Techniker- und einen Verkaufsleiter-Titel erworben und in Indien und China gearbeitet, um Erfahrungen zu sammeln. Zwischen 2008 und 2021 unterrichtete Patrick Brandt nebenberuflich die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung im Bäckerhandwerk und gab so einen Teil seines Wissens an die nächste Generation weiter. Einer seiner Schüler ist heute Franchisepartner von Jörg Ripken und betreibt erfolgreich Wochenmärkte. Der Onlineshop wurde zwar erst im Jahr 2020 gegründet, aber die Arbeit begann schon viel früher. Zum 10-jährigen Jubiläum 2021 sind wir auf über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsen und freuen uns über jeden weiteren Kollegen, der unsere Philosophie teilt.